Freitag, 4. November 2016

Vorgeschichte Kapitel 21

21. Die Entscheidung die eigentlich schon feststand

Nils


Nachmittag, die Sonne stand hoch am Himmel, die Luft flimmerte von der sommerlichen Hitze und die Vögel zwitscherten hier und da. Die Villen und Häuser waren nobel und groß, der Springbrunnen in der Mitte des Platzes ebenso. Auch die rostbraunen Steinbänke waren schön anzusehen, befanden sich in einem ausgezeichneten Zustand. Man könnte sie sogar als einigermaßen bequem betiteln. 
Von all dem mal abgesehen, war es jedoch definitiv zu warm für einen Anzug.
Aber was tat man nicht alles um in eine bestimmte Gegend zu passen. Trotzdem wünschte der junge Erwachsene, der es sich mit seinem Bruder nun bereits seit geraumer Zeit auf einer der drei Bänke die um den großen Springbrunnen herum standen bequem gemacht hatte, dass es eine bessere Klamottenwahl gegeben hätte.
Oder zumindest eine kürzere.
Diese noble Schnöselgegend war so versnobt dass man nur mit den Augen rollen konnte. Und das obwohl hier ganz gewiss nicht nur die gesetzestreue Art der Reichen lebte. Falls es diese überhaupt gab. Ihr Observationsobjekt gehörte jedenfalls nicht dazu, wie sie bereits bei ihren Recherchen hatten feststellen dürfen.
Klar gewesen war es ihnen zwar zuvor schon, Lucy hatte ihnen davon erzählt inklusive aller Einzelheiten die sie selbst in Erfahrung hatte bringen können bevor sie sich in diese denkbar ungünstige Situation manövriert hatte, aber es konnte nie schaden selbst nochmal einmal zusätzlich ein wenig nachzuforschen. 
Sie waren nun jedenfalls gut informiert.
Mittlerweile hatten sie auch bereits gewisse Regelmäßigkeiten feststellen können. Abläufe und Routinen die sich hier und da wiederholten. Es war schwer gewesen sie zu entdecken aber es gab sie. Auch die Nachbarn waren von ihnen befragt worden, natürlich nicht persönlich, schließlich wollten sie ja nicht dass irgendjemand mit ihnen in Verbindung brachte was sie vorhatten.
Dass sie nun selbst hier saßen und die große, weiße Villa mit dem orangeroten Dach in Augenschein nahmen hatte nur einen Grund, sie mussten sich selbst ein Bild davon machen. Wenn sie dort einsteigen wollten, mussten sie die Gegend kennen, wissen wie das Haus - zumindest von Außen - aufgebaut war.



Besser wäre es, wenn sie es auch innerhalb unter die Lupe nehmen könnten, doch das würde ihre Pläne nur unnötig gefährden. Im Augenblick fand sich jedenfalls noch keine Möglichkeit wie sie es hätten umsetzen können. Aber was nicht war, konnte ja noch werden.
Zumindest Nils hätte da schon eine Idee wen sie um Hilfe bitten könnten.
Ein tiefes Seufzen kam ihm über die Lippen als Keldan wieder mal aufstehen und um den großen Springbrunnen herum gehen wollte. Er hielt ihn am Arm fest, zog ihn zurück auf die Bank und warf ihm einen um Aufmerksamkeit bittenden Blick zu.
Keldan hob nur eine Augenbraue, ließ sich allerdings wortlos wieder auf den warmen Stein sinken. Ihm war mit ziemlicher Sicherheit klar, dass es da etwas gab worüber sie sprechen mussten. Es war wichtig und sie mussten eine Entscheidung treffen.
Zur Antwort darauf seufzte auch er, lehnte sich, den Blick gen Himmel gewandt, die Hände in den Taschen seines Jacketts, zurück.
"Na dann schieß mal los."
"Wir müssen Robyn von seiner Schwester erzählen. Und zwar bevor die Sache steigt."
Beide schwiegen einen Augenblick, hingen ganz offensichtlich jeder seinen eigenen Gedanken nach. Solange bis Keldan das Gesicht verzog und wenig erfreut das Wort wieder erhob.
"Was ist mit Lucy? Sie hat uns fast schon angebettelt es ihm nicht zu sagen. Angeblich weil sie nicht weg kann."


"Erstens, war das nur eine billige Ausrede. Wenn es daran läge, hätten wir ihn einfach mit zu Chase bringen können. Das weißt du genauso gut wie ich."
"Und zweitens?"
Er fragte, obwohl er die Antwort bereits wusste, da war sich Nils ziemlich sicher. Und er war unter Garantie gleicher Meinung. Wie immer. Die zwei verstanden sich blind und wussten es auch. 
Trotzdem erklärte Nils was er dachte, in einem ruhigen, nachdenklichen Tonfall. Eigentlich mehr um seine eigenen Gedanken zu ordnen als um es Keldan klarzumachen. Sie wussten schließlich beide dass sie ohnehin das selbe dachten.
"Robyn ist unser bester Freund und Lucy nur eine hübsche Frau die uns beiden gefällt."
"Sie hat etwas Besonderes an sich."
"Das hat sie."
Stimmte Nils seinem Bruder zu, seufzte abermals und sprach weiter.
"Trotzdem ist sie 'nur' eine Frau die wir nicht mal annähernd so lang wie Robyn kennen und schuldig sind wir ihr auch nicht das geringste. Ihm allerdings schon. Ich würde ihn niemals hintergehen und du auch nicht."
"Das stimmt."
Er war ihnen schlicht und ergreifend wichtiger. Der Blondschopf war wie ein kleiner Bruder für die Beiden, wenn nicht sogar mehr. Sie liebten ihn Beide. Nicht auf die romantische Art, sie waren durch und durch hetero aber er war etwas Besonderes für sie, das stand außer Frage.
"Wir würden Robyn damit aber auch in Gefahr bringen. Du weißt dass er mitkommen würde egal was wir sagen."
"Und glaubst du er würde uns oder Lucy verzeihen wenn wir das ohne ihn durchziehen würden? Du kennst ihn."


Wieder ein Seufzen. Beiderseits.
Nils war es der zuerst wieder zu sprechen begann, seinem Bruder einen ernsten, bohrenden Blick zuwarf.
"Vielleicht würde er uns verzeihen, Lucy allerdings nicht. Sie hat ihn fast acht verdammte Jahre allein und im Stich gelassen. Gott, sogar ich bin sauer deswegen und dabei betrifft es mich nicht mal direkt. Wenn sie sich jetzt auch noch ohne ihn an der Person rächt, die für den Tod seines Vaters verantwortlich ist, egal was für 'noble' Gründe sie dafür hätte ihn nicht mit rein zu ziehen, das würde er ihr auf keinen Fall verzeihen."
"Und wenn Lucy etwas dabei zustoßen würde, würde er uns auch nicht verzeihen. Mal ganz davon abgesehen dass er uns ne große Hilfe wäre. Er ist viel geschickter und schneller im Schlösser knacken. Und er käme leichter in die Villa und könnte uns dadurch Pläne davon machen."
"Also erzählen wir ihm davon."
"Definitiv. Am besten gleich heute Nachmittag."
"Dann kann er uns auch gleich von der Party erzählen."
Ein kurzer, amüsierter Blickaustausch folgte, ehe Keldan breit grinsend anmerkte:
"Glaubst du Leah hat ihn von sich 'überzeugt'?"
"Würde mich nicht wundern, sie weiß erstaunlicherweise sehr gut wie man Typen rumkriegt. Liegt wohl in den Genen."
Beide lachten, bevor Nils auch schon seufzend, den Blick gen Himmel gerichtet weiter sprach.


"Ich frage mich sowieso warum sie so lange dafür gebraucht hat. Dabei ist sie schon so ewig in ihn verschossen."
"War ihr wohl nicht ganz so bewusst wie uns."
"Stellt sich nur die Frage ob Robyn genauso fühlt."
Das war allerdings eine ziemlich gute Frage. Im Gegensatz zu den Beiden war es für diesen wohl ziemlich sicher sehr überraschend gekommen. Geredet hatten sie auch nicht oft über Leah, nur ab und zu mal.
Hoffentlich brach weder er ihr, noch sie ihm das Herz. Ein Gedanke der weder Nils, noch Keldan behagte. Zwar ärgerten sie ihre kleine Schwester gerne mal, wichtig war sie ihnen allerdings trotzdem. Der ein oder andere Ex von ihr hatte das auch bereits zu spüren bekommen, auch wenn Leah das selbstverständlich nicht wusste.
Das letzte mal war gewesen als sie wegen einem ihrer Freunde geweint hatte, weil dieser ihr in letzter Zeit kaum Beachtung geschenkt und sie links hatte liegen lassen mit der Begründung sie solle endlich mit ihm schlafen und er habe ja auch Bedürfnisse. Natürlich hatten Nils und Keldan da gleich mal - ohne das Wissen ihrer süßen kleinen Schwester - nachgeforscht. 
Als sie ihn dabei ertappt hatten wie er sie betrogen hatte, hatten sie ihn so windelweich geprügelt dass er sich danach heulend wie ein kleines Kind bei Leah entschuldigt und ihr alles gestanden hatte. Natürlich hatte sie direkt darauf Schluss mit ihm gemacht und sich bei den Beiden ausgeheult aber besser so als wenn er sie auch noch ins Bett bekommen und danach abserviert hätte. Ihr kleine Schwester hatte etwas besseres verdient.
"Ich glaube nicht dass er darüber schon mal nachgedacht hat. Immerhin ist sie unsere kleine Schwester. Fände es aber nicht schlecht wenn die Beiden was miteinander anfangen würden."
"Er würde ihr wenigstens nicht absichtlich das Herz brechen und sich auch nicht scheiße ihre gegenüber verhalten."
Da stimmten sie Beide überein. Wie immer eben. Trotzdem wussten die Jungs, dass das nichts heißen musste. Robyn war noch nie in irgendein Mädchen verknallt gewesen, das hätte er ihnen unter Garantie erzählt. Manchmal fragten sie sich schon ob er überhaupt Interesse am anderen Geschlecht hatte. Spätestens heute Abend, sobald sie ihn drauf ansprachen wie die Party gelaufen war, würden sie es wohl wissen.
Zumindest jedenfalls ob er Gefallen an Leah fand oder nicht.
Jetzt mussten sie sich allerdings noch eine Weile auf das Observieren des Hauses konzentrieren. Rasch schrieb Nils dem Blondschopf eine kurze sms um ein Treffen für später auszumachen und erhob sich dann gemeinsam mit seinem Bruder von der Bank um unauffällig ein bisschen die Gegend auszukundschaften.

Am späten Abend waren die zwei jungen Erwachsenen dann auch schon auf dem Weg zu ihrem von ihnen höchst persönlich eingerichteten Unterschlupf. Er befand sind in der nahe gelegenen Stadt in einem alten Fabrikgebäude. Wobei sie sich nicht ganz so sicher waren ob es sich bei diesem Gebäude tatsächlich um etwas derartiges gehandelt hatte.


Von außen sah es so aus und auch der erste Bereich in den man kam ließe sich wohl noch als etwas derartiges bezeichnen, kam man allerdings durch die abgeschlossene, mit Warnungen tapezierte Tür - Robyn hatte sie nach ewigen, langwierigen Versuchen irgendwann geschafft zu knacken - sah die Sache schon ein wenig anders aus. Der Bereich wirkte zwar teilweise auch Fabrikartig, hatte aber ebenso etwas von einem merkwürdigen, abgedrehten Laboratorium.
Manchmal fragten sie sich wozu es wohl genutzt worden war, es gab sogar einen merkwürdigen Tank der ein wenig so aussah als könne man damit Lebensformen 'lagern', wie in so Alienfilmen. Allerdings war dieser Gedanke ein wenig absurd... 
Wie dem auch sei, nachdem die Beiden es sich bereits eine Weile auf dem bunten, kuscheligen Sofa bequem gemacht hatten, traf Robyn dann auch schon endlich ein. 
"Hey Robb, alles flockig auf der Party gewesen? Haben uns ja seitdem nicht mehr gesehen."
Natürlich musste Keldan das als erstes ansprechen. Aber besser das einfachere Thema kam zuerst. Ging schneller abzuhandeln.


Robyn jedenfalls reagierte etwas unsicher, trat von einem Fuß auf den Anderen und ließ sich schließlich mit sachter Röte auf den Wangen auf das ebenso bunte Korbsofa schräg neben ihnen fallen. Es war so eindeutig, dass er eigentlich nicht mal etwas hätte sagen müssen. Trotzdem tat er es, klang dabei so nervös wie er aussah.
"Ich hab zu viel getrunken und mit Leah geschlafen..."
Sein Blick glitt unsicher zwischen den Beiden hin und her, fast ein wenig so als würde er um Vergebung bitten. Oder um Hilfe. So genau war es nicht festzustellen. 
Nils für seinen Teil schmunzelte nur amüsiert, während Keldan ihn breit angrinste und scherzhaft meinte:
"Wir haben dir doch gesagt sie wäre ein Biest!"
Daraufhin verzog der Jugendliche nur gequält das Gesicht, rieb sich mit Zeigefinger und Daumen über die geschlossenen Augenlider und erwiderte zwar ruhig aber nachwievor etwas nervös:
"Sie hat gesagt sie wäre noch Jungfrau gewesen."
"War sie mit ziemlicher Sicherheit auch."
Kam es da ruhig aber noch immer mit einem Schmunzeln auf den Lippen von Nils, wurde von Keldan fortgeführt, der nun einen fragenden Ausdruck im Gesicht hatte:
"Und was ist jetzt zwischen euch? War das etwas einmaliges oder wie siehts aus?"
Die Jungs konnten noch bevor ihr bester Freund ihnen antwortete, erkennen dass die Antwort definitiv nicht ja sein würde. Fast ein bisschen schade. 
"Ich... weiß es nicht... aber... stört euch das nicht?"
"Nö. Also wegen uns musst du sie nicht abweisen!"
"Solange du sie nicht verarscht ist alles okay."
"Und was ist wenn es nicht funktioniert und ich Schluss machen würde?"


Rasch warfen die zwei sich einen Blick zu, hielten ein stummes Zwiegespräch über die Frage ihres Kumpels. 


Selbstverständlich würde das nichts ändern. Wenn es nicht funktionierte zwischen den Beiden, dann war es eben so. Und das teilte Nils ihm sogleich auch schon beruhigend lächelnd mit.
"Hey ernsthaft Robyn. Wenn du es mit ihr versuchen willst mach ruhig. Beziehungen halten nun mal nicht zwangsläufig für immer. Wie gesagt, solange du sie nicht verarscht ist das okay für uns."
Er schien nicht ganz beruhigt zu sein, starrte nun stattdessen immer röter im Gesicht werdend auf seine in seinem Schoss liegenden und unruhig miteinander ringenden Hände. Na das war ja mal ein ganz neues Bild von ihrem kleinen, viel zu reifen Robyn.


Es dauerte ein wenig bis er es schaffte zu sagen was ihm auf dem Herzen lag und dabei schwang eine Unsicherheit in seiner Stimme mit, die Keldan und Nils nicht von ihm gewohnt waren.
"Ich weiß nicht ob ich was für sie empfinde... also.. oder es könnte.. ich hab noch nie darüber nachgedacht. Ich mag sie und mh... also... es war... mh..."
Langsam nahm sein Kopf die Farbe einer dunkelroten Tomate an, was zwar ein lustiger aber ebenfalls ziemlich ungewohnter Anblick war. Keldan war der erste der die Beherrschung verlor und leise zu lachen anfing, Nils setzte kurz darauf mit ein, fing sich aber schneller wieder und meinte belustigt.
"Wir verstehen schon. Du mochtest den Sex aber du weißt nicht ob da mehr als das ist richtig?"
Knallrot im Gesicht nickte der Junge, blickte unsicher zwischen seinen Freunden hin und her, suchte wohl nach einer Antwort auf die Fragen die in seinem Kopf waren. Naja, jetzt wussten sie zumindest schon mal dass er nicht asexuell war. Oder schwul.
Nils war es der als erster wieder zu sprechen begann, dabei leise seufzte und den Blick auf Robyn gerichtet fragte:
"Und was hast du jetzt vor?"
"Ich will Leah nicht benutzen oder so... aber was ist wenn ich keine Gefühle für sie entwickle? Tu ich das dann nicht wenn ich sie weiterhin treffe? Und vielleicht auch... mh... also ihr wieder so nah komme... sie ist ziemlich... eh... überzeugend..."
Wieder lachten die Beiden, schüttelten die Köpfe, bevor Keldan auch schon Augenzwinkernd erwiderte:
"Na du hast doch sicher reinen Tisch gemacht oder? Und wie willst du Gefühle für sie entwickeln wenn du sie nicht triffst hm?"
"Wenn du merkst dass da nichts ist und auch nichts mehr kommen wird, würdest du es ihr ja sofort sagen oder?"
"Selbstverständlich würde ich das!"
"Na dann gibt es doch kein Problem oder?"


"Du kannst es jederzeit beenden. Wir haben auf jeden Fall nichts dagegen wenn du es mit ihr versuchst."
Kurzes Schweigen folgte, die zwei jungen Erwachsenen konnten sehen wie es hinter Robyns Stirn arbeitete und er abzuwägen begann was er machen sollte. Manchmal dachte er vielleicht ein bisschen zu viel über das nach was er tat... aber sie waren wohl Beide froh, dass er das mit Leah nicht so auf die leichte Schulter nahm und sie nicht leichtfertig verletzen wollte.
"Okay... dann ist es wirklich in Ordnung wenn ich mich öfter mit ihr treffe und mal gucke ob das funktionieren könnte?"
"Absolut."
Bekam er von Beiden gleichzeitig zur Antwort, die sich direkt darauf auch schon ein Grinsen zuwarfen. Damit war das Thema dann wohl erledigt.
Nils konnte sehen wie Robyn seufzte und sich zurück in die Kissen lehnte. Er wirkte ein sichtlich erleichtert, kam nun allerdings direkt auf den eigentlichen Grund ihres heutigen Treffens zu sprechen.
"Ihr habt geschrieben ihr wolltet mir von eurem geheimen Treffen und der Woche erzählen die ihr seitdem weg gewesen seid und dass es wichtig wäre. Braucht ihr Hilfe oder so?"
Tja, da war es nun also. Das Thema. Nils - und Keldan mit Sicherheit ebenso - war sich ziemlich sicher, dass ihr bester Freund sich zum einen wirklich tierisch darüber freuen würde dass seine Schwester noch lebte, auf der anderen Seite allerdings... sie hatte ihn nun mal im Stich gelassen. Auch wenn sie wohl anfangs nicht die Möglichkeit gehabt hatte zu ihm zu kommen da sie nicht gewusst hatte wo Dakota mit ihm hin verschwunden war.
Trotzdem hätte es da wohl noch ein paar Möglichkeiten gegeben und sie hatte definitiv schon länger von ihm gewusst und auch davon wo sie ihn hätte finden können. Robyn würde wütend werden, das war so sicher wie es das Amen in der Kirche war.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen